Wer plant, sein Geld in den Kryptomarkt zu stecken, sollte wissen, dass die Volatilität Fluch und Segen zugleich ist. Ganz egal, ob man in namhafte Kryptowährungen wie den Bitcoin investiert oder sich für einen Meme Coin wie Shiba Inu entscheidet.

Eine Achterbahnfahrt

Nachdem Shiba Inu innerhalb eines Monats ein Kursplus von 1.000 Prozent verzeichnete, stieg das Interesse an sogenannten Meme Coins. So wurde nicht nur in Shiba Inu investiert, sondern auch in Dogecoin, ein Meme Coin, der ebenfalls auf der Überholspur war.

Jedoch sind beide Kryptowährungen wieder abgestürzt. Doch für viele Investoren sind die Meme Coins nicht am Ende, sondern befinden sich in einer hervorragenden Position, um neuerlich einzusteigen. Die Prognosen sind schlussendlich hervorragend. Wer sich mit der Shiba Inu Prognose 2023 - 2030 befasst, wird feststellen, dass man hier durchaus hohe Gewinne verbuchen kann - vorausgesetzt, der Preis steigt wie prognostiziert.

Tipp: Nicht das gesamte Geld in Meme Coins investieren. Aufgrund der Tatsache, dass der Kryptomarkt sehr volatil ist, sollte man sein Geld in verschiedene Kryptowährungen stecken, aber auch andere Assets nicht vergessen. Idealerweise hat man als Anleger auch in Aktien, ETFs oder Rohstoffe investiert.

Der Blick hinter die Kulissen: Wer sind die Köpfe hinter Shiba Inu?

Bei Shiba Inu handelt es sich um eine Kryptowährung, die den Shiba Inu Hund als Motiv trägt. Lange Zeit galt die Kryptowährung als Dogecoin-Kopie; Shiba Inu ist es aber gelungen, aus dem Schatten des Dogecoin zu steigen.

Das Ziel, das die Entwickler der Kryptowährung Shiba Inu verfolgen? Shiba Inu soll zu einer Kryptowährung werden, die als Zahlungsmittel für Freizeitaktivitäten genutzt werden soll. So hat etwa 2021 die Kinokette AMC Entertainment entschieden, den Coin als Zahlungsmittel zu akzeptieren.

Shiba Inu wurde übrigens erst im Jahr 2020 gegründet. Hinter der Kryptowährung steckt Ryoshi, eine Person, die anonym bleiben will. Abseits vom Kryptomarkt gibt es die Shiba Inu Rescue Association. Hier handelt es sich um eine Vereinigung, die die japanische Hunderasse Shiba Inu mittels Spenden schützen möchte.

Vom Höhenflug zur Korrektur: Folgt demnächst das Comeback?

Im Mai 2021 erlebte Shiba Inu den ersten Höhenflug: Als die Info veröffentlicht wurde, BInance wird die Kryptowährung in den handelbaren Bestand aufnehmen, folgte der erste Kurszuwachs. Jedoch folgte wenig später der Absturz von 0,00003503 US Dollar auf 0,00000588 US Dollar. Am 27. Oktober 2021 ging es in Richtung Allzeithoch: 0,00008667 US Dollar. Wenig später kam es zur Korrektur: 0,000021 US Dollar.

Durch den Absturz zahlreicher Kryptowährungen, der im Jahr 2022 beobachtet werden konnte, ging es auch für den Shiba Inu bergab. Aber, wie schon erwähnt, sind die Prognosen vielversprechend.

Überwiegen die Vor- oder Nachteile?

Der steigende Kultfaktor mag der größte Vorteil sein. Auch die künstliche Deflation kann - vor allem mit Blick auf die langfristige Entwicklung - als Vorteil verstanden werden. Steigt das Interesse, so könnte hier der Kurs langfristig gestützt werden. Jedoch gibt es, so die Verantwortlichen, eine Billiarde Token, wobei nur rund 50 Prozent aufgrund künstlicher Deflation handelbar sind. Von einem knappen Angebot kann hier dennoch nicht die Rede sein.

Einer der größten Nachteile? Die Volatilität. Wer plant, in die Kryptowährung zu investieren, muss wissen, dass es hohe Verluste geben kann - selbst nach steilen Höhenflügen gibt es keine Garantie, dass der Wert gehalten wird.